Das Rezept solltet ihr ausprobieren und wer für seine Eltern, Oma und Opa kein Geschenk zu Ostern hat, könnte sich ja damit am Ostermenü der Familie beteiligen und für alle diesen garantiert leckeren Nachtisch zubereiten.
Wer weiß was? Woher kommt eigentlich der Begriff „Nachtisch“. Der geht doch bestimmt auf die Ritterzeit zurück? Oder? Also, wer weiß was?
Zum Rezept:
Für vier Personen benötigt ihr:
4 Äpfel
4 Esslöffel Butter
100 Gramm Marzipan (das gibt es in der Backwarenabteilung im Supermarkt)
1/2 Tasse Orangensaft
4 Esslöffel Rosinen
1 Becher Sahne
1/2 Zitrone (den Saft)
4 Esslöffel Zucker (z.B. Rohrzucker)
Äpfel entkernen, eine feuerfeste Form ausfetten, die Äpfel in Spalten schneiden, die Apfelspalten in die Auflaufform einschichten, Orangensaft dazugeben, Zucker darüber streuen und im vorgeheizten Backofen (200 Grad)ca. 15 bis 20 Minuten garen, in der Zwischenzeit in einer Schüssel Rosinen, Marzipan und Sahne verrühren und über die Äpfel verteilen und mitbacken.
Wir haben festgestellt, dass dieser Auflauf ganz gut zu Eierkuchen passen würde. Man könnte auch das Rezept verändern und Apfelsaft oder Mandeln verwenden. Ganz nach Belieben.
Das Rezept dafür findet ihr übrigens hier:
Westermann, Praxis Sprache 5, S. 51. Hier müsst ihr die Anleitung nur in die richtige Reihenfolge bringen, um den garantiert leckeren Nachtisch zu genießen.
Ach, und wir hatten etwas wenig Zeit. Die Äpfel hätten noch länger gebacken werden müssen, dann wären sie weicher und schön „braunknusprig“ geworden 🙂 Schöne Wortneuschöpfung… ist ja schon fast Werbesprache 🙂 🙂 🙂